2015 – wir sind bereit!

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Rallye Italien
11-14/06/2015


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Die harten Fakten

Das kleine Rallye 1×1

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HÄRTER, WILDER, RALLYE

die größte Herausforderung im Motorsport

Bord|buch, das
analoges Navigationsgerät; listet alle Wege auf, die ein Fahrer benutzen darf, z. B. Zufahrten vom Servicepark zur nächsten Wertungsprüfung, Ortseingangsschilder o. markante Wegpunkte

Bord|kar|te, die
1) dient ggü. Fluggesellschaften als Berechtigung zur Beförderung. 2) Ringbuch für Soll-Zeiten u. Bestätigung bei Zeitkontrollen; Ziel: schnelle Korrektur in der Auswertung

Do|nut, der
1) Gebäck-Kringel, lecker. 2) (Jargon) spezielle Drifttechnik, bei der der Fahrer das Heck des Wagens um einen Mittelpunkt rotieren lässt, aufregend. Vgl. Driften

Drif|ten, das
beliebtester Rallye-Fahrstil für schnelle Kurven: Durch kontrolliertes Übersteuern rutscht der Wagen „quer" in die Kurve. Die Vorderräder zeigen zur Kurvenaußenseite, die Hinterräder haben einen höheren Schräglaufwinkel. Vgl. Donut

Etap|pe, die
Teilstrecke, Abschnitt eines Weges; im Rallye-Sport festgelegte Anzahl von Prüfungen, die innerhalb eines Tages absolviert werden

Ge|bet|buch, das,
1) Sammlung religiöser Schriften 2) (Jargon) Notizen des Co-Piloten; die während des Trainings erstellt werden (vgl. Training); Sammlung der Kurvencharakteristika, Kuppen, Untergrundwechsel o.ä.

Parc Fer|mé, der
Bewachter Parkplatz; Ziel: Wettbewerbsfahrzeuge verbleiben bis zum Ende der Protestfrist unter Aufsicht der Rennleitung; Zutritt für Fahrer u. Mechaniker nur zu Servicezeiten

Ser|vice|park, der
Schrauberhimmel u. einziger Ort, an dem Mechaniker Reparaturen an Wettbewerbsautos durchführen dürfen. Erlaubte Zeit für Wartungsarbeiten: 15 – 30 Minuten; am Ende einer Etappe: 45 Minuten

Shake|down, der
1) Testflug 2) Letztes Training vor dem Start einer Rallye, bestehend aus verkürzten Wertungsprüfungen; Ziel: Optimierung der Fahrzeugeinstellungen

Trai|ning, das
1) körperliche Ertüchtigung 2) (auch) Recce; Ziel: Streckenbesonderheiten (Kurven, Hügel, Belag o.ä.) festhalten (vgl. Gebetbuch). Erlaubte Höchstgeschwindigkeit: 30 – 90 km/h

Trip|ma|ster, Trip-Master, der
Bordcomputer zum metergenauen Messen von Distanzen, bedeutsam zwischen Kurven o. bei besonderen Streckenmerkmalen. Unfallverhindernd

Ver|bin|dungs|etap|pe, die
Strecke zwischen zwei Wertungsprüfungen o. Wertungsprüfung u. Servicepark; führt durch den öffentlichen Straßenverkehr. Verkehrsregeln sind zu beachten

Wer|tungs|prü|fung, die
Gesperrte Strecke im Straßenverkehr o. in freier Landschaft, die Rallye-Teams nacheinander auf Zeit abfahren

World Rally Car, das
Wohnzimmer der Rallye-Piloten u. Königsklasse der Fahrzeuge im Rallye-Sport, seit 1997; Nachfolger der Gruppe-A-Fahrzeuge. Reglement, seit 2011: 1,6-Liter-Motor, 1.200 kg Mindestgewicht

WRC, die
(Abk. für World Rally Championship): Internat. Bezeichnung für Rallye-WM, früher: Internationale Rallye-Weltmeisterschaft für Marken. Dachverband: Automobil-Weltverband FIA

Motorsport auf höchstem Niveau

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Rally History

Geschichtsstunde

1973

Der Startschuss der ersten offiziellen Rallye-Weltmeister-schaft fällt. Der erste Lauf findet in Monte Carlo statt.

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